ie Bundeshauptstadt Berlin hat sich als weltoffene Stadt seit geraumer Zeit als attraktiver Standort für Medien, Wirtschaft und Industrie etabliert. Ebenso ist Berlin ein sehr gefragter Wohnstandort für mittlerweile über 3,7 Millionen Einwohner und Immobilien in Berlin liegen im Trend.
Was gibt es zu beachten?
Berlin ist eine außerordentlich vielfältige Stadt mit einem breit gefächerten Immobilienbestand. Beim Hausverkauf und bei erzielbaren Preisen kommt es auf viele Faktoren an. Natürlich ist die Lage ein ausschlaggebender Faktor. Daneben sind aber auch der Zustand, die Bausubstanz oder die Grundstücksfläche etc. relevant. All das will für einen erfolgreichen Verkauf angemessen berücksichtigt sein. Wer ein Haus in Berlin zu verkaufen hat, für den ist die Wahl eines Partners wichtig, der den Markt und seine besonderen Bedingungen kennt. In der Bundeshauptstadt stehen Ihnen zum Beispiel gerne die Immobilienmakler Wilkanowski Immobilien in Berlin-Tempelhof, Jugendstil Immobilien in Berlin Charlottenburg, Agas Immobilien in Berlin Mitte oder AAAA-Immobilien zur Verfügung.
Hauspreise in Berlin
Wieviel kosten Häuser in Berlin? Natürlich gibt es gibt es eine breite Variation in den Hauspreisen, wobei die Preise in mittleren Lagen bei einigen hunderttausend Euro beginnen und für entsprechende Objekte in Toplagen auch Millionenbeträge im höheren einstelligen Millionenbereich erreichen können, mitunter auch darüber hinaus. Im Allgemeinen Durchschnitt sehen wir bei Einfamilienhäusern in mittleren Lagen z. B. für ein 125 m² Haus Preise um die 450.000 €, in guten Lagen für ein 150 m² Haus rund 600.000 € und in sehr guten Lagen für ein 200 m² Haus durchschnittlich ca. 1 Mio. €. Für ein 120 m² Reihenhaus liegen die Preise in mittleren Lagen bei durchschnittlich 400.000 €, in guten Lagen bei durchschnittlich 480.000 €.
Typische Maklercourtage in Berlin
Die sogenannte Maklercourtage ist grundlegend zwar frei verhandelbar, dennoch haben sich bestimmte Provisionssätze als marktüblich etabliert. Seit 2020 gilt daneben für bestimmte Wohnimmobilien wie Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften oder Reihenhäuser (nicht Mehrfamilienhäuser) auch eine gesetzliche Regelung, dass der Käufer höchstens mit der Hälfte der Provisionsgebühr belastet werden darf.
In der überwiegenden Zahl der Fälle teilen sich der Verkäufer und der Käufer die Provision und zahlen jeweils 3 % des notariell beurkundeten Verkaufspreises plus Mehrwertsteuer. Prinzipiell bleibt die Maklerprovision aber Verhandlungssache, andere Prozentsätze sind daher im individuellen Fall möglich.
Quelle: IVD-Wohn-Preisspiegel
Typische Maklercourtagen in anderen Bundesländern:
- Was zahlt man in Niedersachsen?
- Was zahlt man in Bayern?
- Was zahlt man in Nordrhein-Westfalen?
- Was zahlt man in Hamburg?
- Was zahlt man in Baden-Württemberg?
- Was zahlt man in Sachsen?
- Was zahlt man in Hessen?
- Was zahlt man in Mecklenburg-Vorpommern?
- Was zahlt man in der Rhein-Neckar Metropolregion?
- Was zahlt man in Schleswig-Holstein?
- Was zahlt man im Regierungsbezirk Stuttgart?
- Was zahlt man in Bremen?
- Was zahlt man im Regierungsbezirk Köln?
Weitere hilfreiche Informationen zum Verkauf Ihres Hauses:
- Hausverkauf: Immobilienmarkt München Zweites Halbjahr 2022
- Hausverkauf: Käufer zahlt nicht
- Hausverkauf: Wie lange dauert es bis Geld auf meinem Konto ist
- Hausverkauf: Was Muss Ich Abmelden? Was Darf Ich Kündigen?
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